Gesundheit und Hygiene
  1.  Hände waschen - regelmäßig und gründlich unterstützt durch Erwachsenen und Bildanleitung

  2. Gesund durch Bewegung - in der Turnhalle, im Garten, im Wald, auf dem Spielplatz

  3. Ernährung - abwechslungsreiche Obst-, Gemüse- und andere Snacks in unserer Vitaminbar, Tee, Wasser, 1x pro Woche Milch

  4. Sonnenschutz - an sonnigen warmen Tagen kommen die Kinder eingecremt von zuhause und werden nachmittags in der Kita nochmal nachgecremt, Sonnensegel im Garten, Kinder tragen Sonnenhüte, wir meiden die starke Mittagssonne

  5. Krankheiten - nur ein gesundes Kinder kann die Kita besuchen, es kann nach einer ansteckenden Krankheit eine ärztliche Bescheinigung verlangt werden, Überblick über aktuelle Krankheiten gibt es am Infostand, wir verabreichen keine Medikamente (Notfallmedikamente sind die Ausnahme und mit dem Personal abzuklären)

  6. Toilettengang - in der Krippe individuell nach Bedarf, beim Übergang in den Kiga das Kind mit Höschenwindel ausstatten, regelmäßige Absprachen

  7. Mülltrennung - es gibt für jegliche Standardmüllsorten gekennzeichnete Mülleimer, die Kinder werden darauf aufmerksam gemacht

 

Inklusion

 

  • Sensibilisierung für die Besonderheiten der Menschen in unserer Einrichtung

  • Zusammenarbeit zum Wohle der Kinder, achtsamer Umgang

  • Austausch des päd. Personals, Familien, Fachdienste und Einrichtungen

  • Räume für individuelle Bedürfnisse schaffen

  • Weiterbildung des Personales

  • Organisation für situationsorientierte Gelegenheiten

  • Miteinander, alltagsintegriertes Arbeiten - gemeinsam Hand in Hand

  • Partizipation - Mitbestimmung der Kinder im entwicklungsgerechten Rahmen

 

 

 

Partizipation
  • Gesprächskreise/Kinderkonferenzen/Versammlungen
  • Übernahme von Aufgaben

  • Eigene Entscheidungen treffen zum Beispiel "mit wem, spiele ich was, wo und wie lange"

  • Altersgerechter Rahmen, nahe an der Lebenswelt des Kindes

  • Planung und Durchführen von Aktionen wie Klanggeschichte als Vorführung für die anderen Kinder

  • respektvoller Umgang und anhören anderer Meinungen

 

Portfolio
  1. Jedes Kind hat einen eigenen Portfolio-Ordner, der ihm gehört. Es muss bei Besichtigung, Fremderweiterung (zum Beispiel Beobachtungenvon Lernerfolgen) der Lerntagebuchseiten um Zustimmung gefragt werden

  2. Jedes Portfolio ist unterschiedlich und individuell

  3. Neue Seiten werden gemeinsam betrachtet

  4. Das Portoflio ist für das Kind zugänglich

  5. Es wird in "Du kannst" Form geschrieben, in einfachen respektvollen Formulierungen

  6. Kompetenzen und Stärken werden beschrieben

  7. In der Krippe wird mit mehr fotografischer Darstellung gearbeitet

  8. Die Dokumente sind mit Datum versehen

 

 

Spürnasen
  • Partizipation

  • Projektarbeit (Polizei, gemeinsame Aktivitäten mit Schulkindern, Besuche in der Schule, etc)

  • Sprache und Bewegung (Aufgabenstellungen umsetzten, Wissen mitteilen, Eigenverantwortung, Vorbildfunktion)

  • Gemeinschaftssinn

  • offene Dokumentation an der Infowand (abwechselnd reflektieren die Kinder die Spürnasenstunde, dies wird von einer Erzieherin schriftlich festgehalten) 

 

 

Feste-Ausflüge-Veranstaltungen
  •  gruppeninterne Ausflüge mit und ohne Eltern wie zum Beispiel an den Spielplatz, Waldspaziergänge, Besuch im Kindermuseum, Tiergarten, Planetarium, etc
  • Veranstaltungen im Haus wie Sing- und Spieltreffs, Eltern-Kind-Nachmittage, Aktionsangebote, Kennenlernnachmittage
  • Elternabende
  • Informationsnachmittage
  • Feste wie Mutter-Vatertag, Sommer- oder Familienfest, Geburtstagsfeier des Kindes, etc